Berlin - Bei dem Betrugsverdacht im Zusammenhang mit Corona-Hilfszahlungen soll es um einen Schaden von weniger als 15 Millionen Euro gehen. Das berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise.

Demnach werde außerdem gegen drei mögliche Tatverdächtige ermittelt, von denen sich einer fälschlicherweise als Anwalt ausgegeben haben soll. Einer der Tatverdächtigen sei von Berlin aus tätig geworden, ein anderer aus Süddeutschland, berichtet die Zeitung. Das Bundeswirtschaftsministerium hatte die Abschlagszahlungen verschiedener Corona-Hilfsprogramme vorübergehend gestoppt, nachdem der Betrugsverdacht bekannt geworden war.

Foto: Bundeswirtschaftsministerium (über dts Nachrichtenagentur)

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