Kiew - In der Stadt Irpin in der Nähe der ukrainischen Hauptstadt Kiew ist am Sonntag offenbar ein US-Journalist getötet worden. Ein zweiter Journalist sei verletzt worden, berichten mehrere Medien übereinstimmend unter Berufung auf die Kiewer Polizei.

Die genauen Hintergründe waren zunächst unklar. Ukrainischen Angaben zufolge sollen die Männer von russischen Streitkräften beschossen worden sein. Bei dem Getöteten soll es sich Berichten zufolge um einen 51-jährigen Amerikaner handeln, der in der Vergangenheit für die "New York Times" arbeitete. Die Zeitung teilte am Sonntag allerdings mit, dass er nicht in ihrem Auftrag in der Ukraine tätig war.

Foto: Russische Invasion in der Ukraine (über dts Nachrichtenagentur)

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