Berlin - Der Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz, Dario Schramm, sieht den Stand der Digitalisierung im Schulbereich kritisch. "Wir sehen schon im Bereich der Digitalisierung, dass man sie schleppend vorangebracht hat", sagte er dem Fernsehsender Phoenix.
Man habe zwar die Cloud- und Kommunikationssysteme vorangebracht, aber einen großen Durchbruch sehe er nicht. Mit Blick auf die Zukunft zeigt sich der Generalsekretär dennoch optimistisch: "Ich habe die Hoffnung, dass wir mit dieser Energie aus dieser Pandemie rausgehen und dass wir uns ganz klar den Auftrag stellen: Schule muss digital werden und das ganzheitlich."
Foto: Stühle im Flur einer Schule (über dts Nachrichtenagentur)Dir gefällt, was dts Nachrichtenagentur schreibt?
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