Berlin - Die Europäische Flugsicherheitsbehörde EASA will das Feuerrisiko durch Lithium-Ionen-Batterien in der Flugzeugkabine verringern. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" soll in einer jetzt ausgeschriebenen Studie mit Tests herausgefunden werden, ob die Anzahl oder die Leistung der Akkus oder Batterien begrenzt werden sollte, die Passagiere mit an Bord nehmen.
Bisher gibt es keine Höchstmengen für die Energiespender im Handgepäck, die etwa Handys, Laptops, Kameras oder E-Zigaretten mit Strom versorgen. Dagegen gibt es Regelungen für Elektronikgeräte im Koffer für den Frachtraum. Überhitzte oder sogar brennende Lithium-Ionen-Batterien sorgten bereits für zahlreiche Zwischenfälle in der Luftfahrt, bis hin zu Flugzeugabstürzen.
Foto: Ein Pärchen wartet am Flughafen (über dts Nachrichtenagentur)Dir gefällt, was dts Nachrichtenagentur schreibt?
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