Genf - Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR sind seit Kriegsbeginn mindestens 368.000 Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer geflohen. Die Zahlen würden zudem weiter steigen, teilte die UN-Behörde am Sonntag mit.
Das UN-Nothilfebüro OCHA hatte zuvor einen Lagebericht veröffentlicht, wonach seit dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine mindestens 64 Zivilisten getötet wurden. Die Behörde geht von einer hohen Dunkelziffer aus. Das ukrainische Militär meldete unterdessen, dass seit Beginn der Invasion angeblich etwa 4.300 russische Soldaten getötet worden seien. Diese Angaben ließen sich nicht überprüfen.
Es gab auch keine Angaben über Opfer auf der ukrainischen Seite. Russland hat bisher keine Opferzahlen veröffentlicht.
Foto: UNHCR (über dts Nachrichtenagentur)Dir gefällt, was dts Nachrichtenagentur schreibt?
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